Energie


Wenn wir über Energie sprechen, sollte es ein klares Verständnis darüber geben, dass in unserer dreidimensional wahrgenommenen Welt überhaupt nichts existiert, was nicht von höher dimensionalen Welten mit Energie versorgt und am "Leben" gehalten wird.
Die ganze, durch unsere fünf Sinne wahrnehmbare Welt, ist mit einer Art Nabelschnur mit dieser feinstofflichen Welt, die wir in unserer Umgangssprache als Himmel bezeichnen können, verbunden. Dies sollten wir anerkennen, ebenso wie ein Kind die Nabelschnur des Mutterschoßes akzeptiert aus dem es hervorgebracht wird. Mit dieser Nabelschnur wird auch die Information bzw. das Programm, nach dem Energie wirksam wird, transportiert. Aber für eine Technologie, die auf der Basis der Harmonisierung der Kräfte zwischen Himmel und Erde basiert, und für physische Arbeit auf der Erde wirksam gemacht werden soll, braucht es Mittler, die als Brückenbauer wirken können. Dies setzt voraus, dass sie beide Welten ausreichend kennen, um die Brücke verankern zu können.
Energie ist alles. Wir spüren sie in unseren Beziehungen zwischen Mann und Frau, im Magnetfeld, in den Gravitationsfeldern der Gestirne bis hin zum Atomkern, und in den Ladungen der kleinsten Teilchen, sowie Kraftwirkung und Spinn. Bei ausreichendem Bewusstsein kann man erkennen dass Energie alles ist. Energie ist ehrfurchtgebietend wie das Licht das keine Schatten wirft und wie das Leben selbst. In den Programmen dieser Energiefelder ist aber nicht vorgesehen dass Energie einige wenige auf Kosten anderer reich macht. Dies ist Missbrauch und führt in eine Abwärtsspirale der Entwicklung, in der sich ein Teil der Menschheit momentan befindet.
Diese Geisteshaltung führt zu grotesken Formen der Energienutzung wie Kernspaltung und ähnliches. Niemand kann Energie erzeugen, sowie er auch keine Liebe erzeugen kann. Beides ist außerhalb von dem was erklärt werden kann, und doch entscheiden wir durch unser Innerstes über Wirkung und Folgen.
Wenn uns der Respekt vor diesen Kraftwirkungen abhandenkommt, ist es einfach so, dass wir nur eine sehr primitive Form der Energienutzung begreifen können. Wir müssen etwas verbrennen, explodieren lassen, oder wir zerstören Atome mit den bekannt verheerenden Folgen. Wasserkraft, Wind und Solarenergie sind natürlich die besseren Formen der Nutzung. Allerdings kann man damit keine Flugzeuge oder Schiffe betreiben. Sie stellen auch einen massiven Eingriff in unsere Natur dar, und bis auf wenige Ausnahmen die Abhängigkeit des Einzelnen vom großen "Versorger".
Wenn wir von Energie an sich sprechen, dann sprechen wir nicht von den erneuerbaren Energien, zumal diese nur Energieträger darstellen, durch deren Umwandlung man Energie lediglich abzweigen kann. Wir sprechen auch nicht von der sogenannten "freien Energie". Dieser Begriff ist hohl und hat keine Aussagekraft.
Energie kann man weder verbrauchen oder erzeugen, noch muss ein Stoff in einen anderen umgewandelt werden, damit Energie frei wird. So, wie ein Permanentmagnet nicht schwächer wird, weil er etwas anzieht, abstoßt oder zur Energieübertragung verwendet wird. Der Magnet hat eine innere Struktur die den Gesetzen des Hyperraumes folgt, wodurch er an dieser Nabelschnur angeschlossen ist. Diese Magnetkraft lässt sich nicht verbrauchen. Solange die innere Struktur sich nicht ändert, bleibt seine Kraft erhalten.
Ein Atom ist sehr klein, sein Durchmesser beträgt 1pm bis 200pm (ein Pikometer = 10-12m) ist aber somit ca. hunderttausend mal größer als der Atomkern. Ein Großteil des Volumens 99,999% eines Atoms, ist auch beim härtesten Stahl materiefreier, absolut "leerer" Raum.
Wie wir wissen ist das Ganze keine statische Sache, sondern es ist viel Leben, Bewegung und Schwingung in so einem Atom und trotzdem kann der stärkste Schmied mit seinem Hammer die Hohlräume im Atom nicht verändern. Also wird dem Hammer des Schmieds, Energie in Form einer Magnetkraft, die die Hohlräume stabil hält obwohl sie in Bewegung sind, entgegengebracht.
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Was hier gesagt wird ist nur ein Hinweis, in welche Richtung sich unser Bewusstsein in Bezug auf Energie entwickeln sollte. Denn es sind nicht die prachtvollen Segel, die ein Schiff vorantreiben, es ist der unsichtbare Wind. Respekt und Dankbarkeit, wie vor dem Leben selbst, ist angebracht, weil Energie mit der Liebe des Allerhöchsten so verknüpft ist, wie in der Elektrodynamik Strom und Spannung, oder wie das Innere und das Äußere eines Luftballons. Wenn genügend Menschen ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, sodass die kritische Masse erreicht ist, dann wird das Gefühl des Mangels vergehen und eine neue Form der Energiewandlung und Energienutzung wird sich zeigen.

Dies ist eine Frohbotschaft, vor Allem für jene die frieren, aus welchem Grund auch immer ��

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