Mit Herz und Verstand


Dank der Wissenschaft und dank jenen die viel gegeben haben, um die Basis für die heute so vielfältige Technologie und internationale Kommunikation zu schaffen.
Zuerst musste Elektrizität, Magnetismus, und Elektromagnetismus gefunden werden; später der Transistor usw. Mittlerweile sind wir von sehr viel Technologie im täglichen Leben umgeben, die uns bei sinnvollem Einsatz vieles erleichtert. Allerdings glaube ich nicht, dass es in erster Linie der Verstand sein sollte, der die Richtung der Technologie bestimmt. Man hört so viel über die Wichtigkeit einer guten Schulbildung, dass man übersehen könnte, dass die Herzensbildung vielleicht mehr zum Frieden, Wohlstand und Glück der Menschen beiträgt.
Es gibt himmlische Wächter, die über die Wirksamkeit von Technologien auf der Erde wachen. Die Absicht der Menschen ist ein Schlüssel. So geben die Wächter Entdeckungen die zu einer retrograden Entwicklung der Menschen führen kann nur frei, wenn genügend Menschen das wollen...

Wenn der Verstand die Herzensentwicklung überholt, kann das sehr viel Leid verursachen, denn der Verstand kann das verbindende Licht im Andern nicht sehen. Dies ist eine Sache des Herzens.
Sind die Herzen einmal zugeschüttet mit vielen Dingen des Verstandes, welcher ohne die Führung des Herzens nicht zu Weisheit führt, kann die Freude und das belebende Gefühl, das den Ursprung in miteinander verbundenen Herzen hat, nur mehr schemenhaft wahrgenommen werden. Dies führt zu leichtfertigen Trennungen und erzeugt Leid bis hin zu kriegerischen Handlungen. Verblasst das Licht im Andern weil wir unser eigenes nicht sehen wird es schwer, dass zwei oder mehrere sich im Namen des Allerhöchsten versammeln. Durch die Trennung der Menschen vom Licht ist auch die Basis für weniger segenbringende Technologien geschaffen, die zu dieser Haltung passt. Und hier ist auch der Grund der Nutzung der Kernspaltung und vieles mehr zu finden. Eine Meisterleistung des Verstandes, aber die Materie leidet wie gebrochene und geschundene Herzen. Die "Teilchen" aus einem gespaltenen Atom sind so unglücklich, dass sie nicht anders können als dies "auszustrahlen". Sie können mit der unbeschädigten Materie und vor allem mit dem Menschen nicht mehr in Harmonie sein.
Nicht nur den Menschen tut es gut, ein zu Hause und eine Familie zu haben, auch die Materie-"Teilchen" bewegen sich in Familienverbänden und haben dort ihre starken Bindungen. Dies ist ein Prinzip des Schöpfers. So ist alles nach seiner Ordnung geschaffen. Nur der Verstand der das Licht hinter diesen "Teilchen" nicht sehen kann, ist in der Lage, solche Schwingungsknoten leichtfertig zu zerstören.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden, daher noch einmal: Es ist nichts gegen eine gute Schulbildung einzuwenden. Ein scharf und gut trainierter Verstand kann vieles erleichtern, und dies besonders in dieser Welt. Aber die Entwicklung des Herzens, mit der dazugehörigen Erfahrung in der Hinwendung zum Allerhöchsten, sollten Subjekt sein. In den Empfindungen aus dieser Erfahrung des Herzens, sollte der Verstand als Werkzeug genutzt werden. So könnte der Verstand unter anderem als Werkzeug dazu dienen, den Empfindungen aus der Hinwendung zum Allerhöchsten, einen sichtbaren Ausdruck in Farbe, Form und Technologie zu geben.

Die Kunst wäre ein Ausdruck des Geistes und würde die Seele beflügeln. Die Technologie wäre nachhaltig nützlich, ohne Gefahr und ohne Schaden für Mensch und Natur.